YANMAR, ein japanisches Ingenieur- und Energieunternehmen, ist Hauptaktionär der TEDOM-Gruppe.
TEDOM führt ein umfassendes Rebranding durch, das neben der Neugestaltung des Logos auch eine Neuausrichtung der Markenwahrnehmung hin zu einem Anbieter ganzheitlicher Energiedienstleistungen umfasst.
Wir erweitern unser Portfolio und bieten unseren Kunden nun umfassende Energiedienstleistungen an – darunter die Installation von Photovoltaikanlagen, Support-Leistungen für den tschechischen Stromübertragungsnetzbetreiber ČEPS sowie die Planung, den Bau und den Betrieb von Energieerzeugungsanlagen.
Mit der neuen Baureihe FLEXI haben wir unser Angebot an Blockheizkraftwerken gezielt erweitert.
Vladimír Hlavinka wurde CEO von TEDOM a.s.
Wir erweitern unser Produktportfolio und bieten unseren Kunden nun auch umfassende Energiedienstleistungen an – darunter insbesondere die Installation von Photovoltaikanlagen.
Hauptaktionär der TEDOM Group wurde der Fonds JET 2 des tschechischen Unternehmens Jet Investment.
Im Oktober 2016 haben wir das Unternehmen SCHNELL Motoren erworben, einen der größten deutschen Hersteller von Biogas-Blockheizkraftwerken. Damit haben wir zusätzliche Produktions- und Entwicklungskapazitäten sowie ein umfangreiches Servicenetz in Deutschland erworben.
In der jährlichen Rangliste der 100 besten tschechischen Unternehmen belegten wir Platz 55.
Wir haben die Cento-Baureihe um Blockheizkraftwerke mit Schweizer Liebherr-Motoren erweitert. Ende des Jahres werden wir den Prototyp der Gaswärmepumpe TEDOM Polo 100 vorstellen.
Wir begannen mit dem Bau eines Energiezentrums am Flughafen Sydney in Australien. Außerdem stellten wir die Busproduktion ein und verlagerten die Fertigung der Baureihen MICRO und CENTO vom Standort Hořovice in unser Werk in Třebíč.
Gemeinsam mit dem tschechischen Energiekonzern ČEZ a.s. gründeten wir die Tochtergesellschaft ČEZ Energo zum Betrieb von Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen.
TEDOM hat 2.000 Blockheizkraftwerke produziert. Wir haben die zweite Etappe unseres Projekts zur energetischen Nutzung von Grubengas im Bezirk Ostrava-Karviná abgeschlossen.
In Třebíč haben wir ein neues Montagewerk für die Produktion von Stadtbussen mit Gasmotoren der Marke TEDOM eröffnet.
Wir haben das tausendste TEDOM-Blockheizkraftwerk produziert. Zudem erwarben wir das LIAZ-Motorenwerk. Damit verfügen wir nun über eine eigene Marke für die Motoren der Blockheizkraftwerke der Baureihe Cento.
In Riga (Lettland) errichten wir derzeit ein Energiezentrum zur Nutzung von Deponiegas.
Wir begannen mit der Produktion neuer 22-kW-Anlagen, die wir Premi nannten.
Wir brachten Blockheizkraftwerke mit den amerikanischen Caterpillar-Motoren auf den Markt.
TEDOM und VKS fusionierten. Die Zahl der produzierten TEDOM-BHKWs erreichte 100 Stück.
Wir modifizieren LIAZ-Dieselmotoren zu Gasmotoren für den Einsatz in Blockheizkraftwerken.
Wir begannen eine Zusammenarbeit mit der Firma VKS s.r.o. in Hořovice, die daraufhin zum Hersteller des mechanischen Bereichs unserer Blockheizkraftwerke wurde.
Die Anfänge des Unternehmens: Das erste TEDOM-BHKW mit 22 kW und einem Motor vom Typ Škoda Favorit machte seinem Namen alle Ehre: Das Unternehmen TEplo DOMova (TEDOM ist eine Kurzform für „heimelige Wärme”) beheizte ein Einfamilienhaus in Výčapy, während der erzeugte Strom ins Netz eingespeist wurde.
Bereits 1993 begannen wir mit dem Motorenwerk LIAZ in Jablonec nad Nisou (Gablonz an der Neiße), um die ursprünglichen Dieselmotoren in Gasmotoren für den Einsatz in Blockheizkraftwerken umzubauen. Diese Modifikation umfasste die Entwicklung neuer Zylinder sowie die Anpassung der Zylinderköpfe zur Aufnahme von Zündkerzen anstelle von Einspritzdüsen und viele weitere Veränderungen. Der entwickelte Motor bildete die Grundlage für unsere erfolgreichsten Aggregate der Baureihe Cento.
Nach der Übernahme des Motorenwerks in Jablonec/Gablonz an der Neiße im Jahr 2003 haben wir die Entwicklung eines elektronisch gesteuerten Motors zur Verbrennung von komprimiertem Erdgas abgeschlossen. Dieser Motor eignet sich besonders für den Einsatz in Transportmitteln wie Bussen, Lastkraftwagen oder Schienenfahrzeugen. Im Jahr 2004 haben wir einen Prototyp unseres eigenen Niederflurbusses mit Erdgasantrieb präsentiert. 2007 begannen wir mit der Serienproduktion dieser Fahrzeuge, stellten die Produktion jedoch 2011 ein, um uns ganz auf die Weiterentwicklung von Blockheizkraftwerken zu konzentrieren.
Wir betreiben 22 Energieerzeugungsanlagen auf 16 tschechischen Deponien, die jährlich über 42.000 MWh „grünen Strom” erzeugen. Damit reduzieren wir die CO2-Emissionen im Vergleich zur konventionellen Stromerzeugung in Tschechien um mehr als 45.000 Tonnen.
Die Flexibilität durch Aggregation trägt dazu bei, Schwankungen in der Stromversorgung aus erneuerbaren Energien auszugleichen. Während bisher die Stromerzeugung dem Verbrauch angepasst wurde, kehrt sich dieses Modell künftig um: Der Verbrauch wird zunehmend an die Erzeugung angepasst.
Das bedeutet zum Beispiel, den Stromverbrauch in Zeiten hoher Einspeisung aus erneuerbaren Quellen zu verlagern oder überschüssige Energie für eine spätere Nutzung zu speichern, etwa durch die Zwischenspeicherung in Batterien von Elektrofahrzeugen.
Bereits 1993 begannen wir mit dem Motorenwerk LIAZ in Jablonec nad Nisou (Gablonz an der Neiße), um die ursprünglichen Dieselmotoren in Gasmotoren für den Einsatz in Blockheizkraftwerken umzubauen. Diese Modifikation umfasste die Entwicklung neuer Zylinder sowie die Anpassung der Zylinderköpfe zur Aufnahme von Zündkerzen anstelle von Einspritzdüsen und viele weitere Veränderungen. Der entwickelte Motor bildete die Grundlage für unsere erfolgreichsten Aggregate der Baureihe Cento.
Nach der Übernahme des Motorenwerks in Jablonec/Gablonz an der Neiße im Jahr 2003 haben wir die Entwicklung eines elektronisch gesteuerten Motors zur Verbrennung von komprimiertem Erdgas abgeschlossen. Dieser Motor eignet sich besonders für den Einsatz in Transportmitteln wie Bussen, Lastkraftwagen oder Schienenfahrzeugen. Im Jahr 2004 haben wir einen Prototyp unseres eigenen Niederflurbusses mit Erdgasantrieb präsentiert. 2007 begannen wir mit der Serienproduktion dieser Fahrzeuge, stellten die Produktion jedoch 2011 ein, um uns ganz auf die Weiterentwicklung von Blockheizkraftwerken zu konzentrieren.
Wir betreiben 22 Energieerzeugungsanlagen auf 16 tschechischen Deponien, die jährlich über 42.000 MWh „grünen Strom” erzeugen. Damit reduzieren wir die CO2-Emissionen im Vergleich zur konventionellen Stromerzeugung in Tschechien um mehr als 45.000 Tonnen.
Die Flexibilität durch Aggregation trägt dazu bei, Schwankungen in der Stromversorgung aus erneuerbaren Energien auszugleichen. Während bisher die Stromerzeugung dem Verbrauch angepasst wurde, kehrt sich dieses Modell künftig um: Der Verbrauch wird zunehmend an die Erzeugung angepasst.
Das bedeutet zum Beispiel, den Stromverbrauch in Zeiten hoher Einspeisung aus erneuerbaren Quellen zu verlagern oder überschüssige Energie für eine spätere Nutzung zu speichern, etwa durch die Zwischenspeicherung in Batterien von Elektrofahrzeugen.