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CO2-Fußabdruck

Moderne Energie

Der CO₂-Fußabdruck der Strom- und Gaserzeugung beschreibt die Menge an Treibhausgasen – vor allem Kohlendioxid –, die bei der Energieproduktion in die Atmosphäre gelangt. Er dient als zentrale Kennzahl zur Bewertung der Umweltauswirkungen unterschiedlicher Energiequellen.

Ein niedriger CO₂-Fußabdruck ist typisch für erneuerbare Energien wie Photovoltaik und Windkraft, bei denen kaum direkte Emissionen entstehen. Im Gegensatz dazu verursachen fossile Energieträger wie Kohle oder Heizöl vergleichsweise hohe Emissionen und belasten das Klima erheblich.

Der CO₂-Fußabdruck kann durch höhere Energieeffizienz, moderne Technologien und einen ausgewogenen Energiemix deutlich reduziert werden – ein entscheidender Schritt hin zu einer klimafreundlichen Energieversorgung.

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