Bei der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) wird die entstehende Abwärme sinnvoll weiterverwendet, beispielsweise zur Erzeugung von Heizwasser. Dadurch wird ein besonders hoher Wirkungsgrad bei der Nutzung des eingesetzten Brennstoffs erzielt. Gleichzeitig minimiert die KWK die Energieverluste, wie sie bei der herkömmlichen, getrennten Erzeugung von Strom und Wärme üblich sind. Im Vergleich dazu kann der Brennstoffverbrauch um bis zu 70 % reduziert werden – ein erheblicher Beitrag zur Energieeffizienz und Klimaschutz. Wird das Blockheizkraftwerk zusätzlich um eine Absorptionskältemaschine erweitert, entsteht ein sogenanntes Kraft-Wärme-Kälte-Kopplungssystem (KWKK).
Einsparung von Brennstoffen und Reduzierung von
und CO2 -Emissionen
Nutzung erneuerbarer
Energieträger
Stromerzeugung
am Ort des Verbrauchs
Großfeuerungsanlagen und Fernwärmeanlagen
Industrie und Landwirtschaft
Schwimmbäder und Aquaparks
Sportanlagen
Schulen und Universitäten
Hotels und Pensionen
Krankenhäuser und Kliniken
Seniorenheime
Bürogebäude